Von Atemtraining bis Psychoedukation: So kommen junge Menschen mit ihrer Allergie zurecht

Autor: Friederike Klein

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die jungen Allergiker und Asthmatiker zu unterstützen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die jungen Allergiker und Asthmatiker zu unterstützen. © Klaus Eppele – stock.adobe.com

Jüngere kümmern sich wenig um die eigene Gesundheit, wenden häufig Medikamente nicht wie verordnet an und haben eine geringe Risiko­wahrnehmung. Dennoch lässt sich das Selbstmanagement bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit allergischen Erkrankungen verbessern.

Ob psychologische Intervention, Unterstützung durch elektronische Angebote, Gleichaltrigen-Betreuung oder Atemtraining – all diese Maßnahmen können die Situation von jungen Menschen mit Asthma verbessern. Allerdings handelte es sich bei den Studien, die das belegen, oft um Pilotstudien oder Untersuchungen mit kleinen Fallzahlen. Zu anderen allergischen Erkrankungen fehlten ähnliche Untersuchungen bislang komplett, kritisieren Autoren einer systematischen Übersichtsarbeit.

Mehr Lebensqualität, weniger Symptome

Dr. Rebecca­ Claire Knibb vom Department of Psychology der Aston University in Birmingham und ein interdisziplinäres Expertenteam der Europäischen Allergie- und…

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