Arzt-Patienten-Connection Was sich mit ePA, DiGA und KI alles erreichen ließe

Autor: Maria Weiß

KI-Algorithmen zur Risikobewertung werden aktuell für verschiedene Fragestellungen entwickelt. KI-Algorithmen zur Risikobewertung werden aktuell für verschiedene Fragestellungen entwickelt. © iStock/ipopba

Ressourcen schonen, Bürokratie abbauen, Kommunikation verbessern – das Potenzial der Digitalisierung im medizinischen Alltag ist groß. Doch gilt es noch einige Hürden­ zu nehmen, bis die Fiktion Wirklichkeit wird.

Im Idealfall könnte es zukünftig so ablaufen: Eine 68-jährige, auf dem Lande lebende Patientin geht zum Hausarzt, weil sie seit einiger Zeit einen stechenden Schmerz in der Brust spürt. Der Hausarzt füttert seinen Computer mit den relevanten anamnestischen Daten und Laborwerten. Eine Software kommt mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) in Sekundenschnelle zum Ergebnis: hohe KHK-Wahrscheinlichkeit. Umgehend kann sich die Frau beim Kardiologen vorstellen, dem dank elektronischer Patientenakte (ePA) bereits alle wichtigen Informationen vorliegen. Er diagnostiziert schließlich eine chronische Herzinsuffizienz, erstellt einen Behandlungsplan und nimmt die Patientin in ein Telemonitoring-Programm…

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