
Psychosoziale Interventionen Die chronische Pankreatitis ist nicht nur Bauchsache

Eine chronische Pankreatitis entwickelt sich in der Regel aus rezidivierenden akuten Pankreatitiden, typischerweise innerhalb von drei bis fünf Jahren nach der initialen Episode. In der Bildgebung zeigen sich Kalzifikationen der Pankreasgänge, duktale Dilatationen und/oder eine parenchymale Atrophie. Die Risikofaktoren umfassen Alkohol (bei 42–77 % der Betroffenen), Rauchen (> 60 %) und genetische Mutationen (10 %).
Etwa zwei Drittel der Patienten sind Männer
In den USA liegt die jährliche Inzidenz bei fünf bis acht Betroffenen pro 100.000 Einwohner, die Prävalenz zwischen 42 und 73 pro 100.000. Zwei Drittel der Betroffenen sind männlich. Zu den möglichen Komplikationen einer chronischen…
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