Jugendlichen Gehirnen scheint Kiffen auf lange Sicht doch wenig zu schaden
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Der Konsum von Cannabis nimmt zu, auch weil Gesetze und Medizin in ihrem Umgang mit der Droge immer großzügiger werden. Angesichts dieses Trends sei es umso wichtiger, meinen Dr. Cobb Scott von der Perelman School of Medicine der Universität Pennsylvania und Kollegen, sich noch einmal intensiv mit den potenziellen Risiken des Cannabisgebrauchs zu beschäftigen.
Nach drei Tagen Abstinenz keine Einschränkungen mehr
Gerade die Konfrontation des adoleszenten Gehirns mit dem Rauschmittel macht Dr. Scott Sorgen, trifft sie das Nervensystem doch in einer recht vulnerablen Phase. Gemeinsam mit anderen hat er deshalb noch einmal einen Blick in die Literatur geworfen und 69 Untersuchungen zum…
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