Rheumatoide Arthritis: DMARD schützen auch die Blutgefäße
Die zur Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA) eingesetzten Medikamente lindern nicht nur die Gelenkentzündung: Sie verringern offenbar zusätzlich die Gefäßsteifigkeit, welche als unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Ereignisse gilt. Dies berichten britische Forscher um Professor Dr. Sven Plein von der University of Leeds. Rheumapatienten erleiden – vermutlich aufgrund der chronischen systemischen Inflammation – überproportional häufig atherosklerotische kardiovaskuläre Komplikationen, so die Wissenschaftler.
Aortensteifigkeit und Ventrikelfunktion untersucht
Um zu prüfen, welche Herz- und Gefäßanomalien bereits in frühen Erkrankungsstadien auftreten und inwiefern sich diese…
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