Thromboserisiko für COVID-19-Kranke viel höher als für Geimpfte
Zwischen dem 13. Dezember 2020 und dem 16. März 2021 wurden weltweit mehr als 360 Millionen Menschen gegen SARS-CoV-2 immunisiert. Im gleichen Zeitraum wurden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2161 thromboembolische Ereignisse – sowohl venöse als auch arterielle – gemeldet, die möglicherweise im Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer-Biontech, Moderna oder AstraZeneca (BNT162b2, mRnA-1273, ChAdOx1 nCov-19) stehen.
Ein Team um Professor Dr. David Smadja vom European George Pompidou Hospital in Paris ermittelte aus den vorliegenden Daten eine Thromboembolie-Rate nach Impfung von nur 0,21 Fällen pro einer Million Person vaccinated-days. Dieser Begriff aus der medizinischen…
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