COVID-19: Lungensonographie für die Diagnostik und Verlaufsbeobachtung

Autor: Tim Förderer

Point-of-Care-Ultraschall für die Diagnostik und Verlaufsbeobachtung von COVID-19-Patienten. Point-of-Care-Ultraschall für die Diagnostik und Verlaufsbeobachtung von COVID-19-Patienten. © iStock/AlexLMX, wildpixel

Bei COVID-19 gilt es, schwere Verläufe schnell zu erkennen. Diese gehen in der Regel mit einer Lungenentzündung einher. Für Diagnostik und Verlaufsbeobachtung ist die Thoraxsonographie ideal geeignet, schreibt die DEGUM.

Portable Ultraschallgeräte gehören in diesen Zeiten in jede Notaufnahme, fordert die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Zwar sind CT oder Röntgen der Standard bei Patienten mit Verdacht auf COVID-19-Pneumonie. Doch Studien aus Italien und China haben gezeigt, dass sich bereits mithilfe eines Ultraschalls der Status der Lunge gut einschätzen lässt. Damit könne man morphologische Veränderungen in der Lunge einfach, schnell und sicher feststellen bzw. ausschließen, heißt es vonseiten der DEGUM.

Zusammen mit dem klinischen Bild des Patienten lasse sich damit planen, ob eine weitere bildgebende Untersuchung unverzüglich erfolgen muss oder zu einem späteren Zeitpunkt…

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