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Zur Inhalation geeignete Cannabisarzneien bei der Verordnung vermeiden
![Zur Inhalation geeignete Cannabisarzneien bei der Verordnung vermeiden Cannabisblüten aus der Apotheke enthalten bis zu 25 % THC.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2021/01_Januar_2021/20210128_Cannabis_Medizin_Sucht_iStock_1179608951_Greola84_823.png)
Cannabinoidhaltige Medikamente kommen in Deutschland am häufigsten zur Behandlung chronischer Schmerzen, der Spastik bei multipler Sklerose und zur Appetitanregung bei Anorexie zum Einsatz. Da ihre Verordnung zulasten der Gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erst seit 2017 möglich ist, fehlen valide Daten zu Prävalenz und Inzidenz eines schädlichen oder abhängigen Gebrauchs der Cannabinoide bei medizinischer Indikation.
Verdacht schöpfen, wenn der Patient fordernd wird
Berichtet wird lediglich von Einzelfällen, die Anlass für einen Therapieabbruch gaben. Auch international liefen kaum Studien, die einen möglichen Missbrauch oder Beigebrauch systematisch erfassen, heißt es im…
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