Bei Stuhlinkontinenz helfen Beckenbodentraining, Flohsamen und feuchtes Toilettenpapier
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Die Behandlung einer Stuhlinkontinenz fängt damit an, dass Sie dem Patienten erklären, was bei ihm „nicht stimmt“. Denn wenn der Betroffene nicht versteht, warum er welche Maßnahmen befolgen soll, geht der Therapieerfolg oft flöten, betonen Dr. Peter Studer von der Universitätsklinik für viszerale Chirurgie und Medizin des Inselspitals Bern und seine Kollegen. Die weitere Therapie bauen Sie auf
- Ernährung und Verhalten
- Hygiene
- Training und
- Medikamente
Erst wenn das alles ausgereizt ist, kommen invasivere Maßnahmen ins Spiel.
Die Ernährung bildet den Grundpfeiler der Therapie, meinen die Schweizer Kollegen. Der Patient sollte auf alles verzichten, was die Kontinenz beeinträchtigt.…
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