Kurztherapie zeigt nachhaltige Effekte bei Zwangsstörungen
© iStock/Stephen Barnes
Zwangsstörungen neigen in besonderem Maße zu chronischen Verläufen (> 50 %), erinnerte Professor Dr. Ulrich Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee. Aus Scham verheimlichen viele Patienten die Erkrankung, die meist im jungen Erwachsenenalter beginnt und häufig mit Depressionen, Essstörungen oder Psychosen einhergeht. „Was nicht erfragt wird, wird auch nicht gesagt“, betonte der Kollege. Deshalb empfiehlt es sich, bei jeder Anamnese mit fünf Fragen kurz abzuklopfen, ob ein Patient von Zwängen betroffen ist.
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