Multiple Sklerose: 2-Jahres-Ergebnisse aus der Nationalen MS-Kohorte
© iStock.com/B&M Noskowski
Mehr als 20 Zentren haben bundesweit Patienten in frühen Krankheitsstadien in die Nationale MS-Kohorte eingebracht. Knapp die Hälfte litt unter einem klinisch isolierten Syndrom (CIS), die übrigen unter einer schubförmig-remittierenden MS (RRMS). Die Hoffnung bei dem Projekt: Biomarker zu finden, die eine Chronifizierung ankündigen. Kein Teilnehmer hatte vor Aufnahme in die Kohorte eine krankheitsmodifizierende Therapie (DMT) erhalten, eine Kortisongabe galt dagegen nicht als Ausschlusskriterium.
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