Durch Krebsmedikamente ausgelöste Nephrotoxizitäten vermeiden
Krebserkrankungen ziehen die Nieren besonders in Mitleidenschaft. Der Tumor kann per se die Organe belasten, außerdem wirken zahlreiche Therapien nephrotoxisch. Die erzielten Fortschritte der Behandlung können speziell durch renale Nebenwirkungen erheblich geschmälert werden, denn eine eingeschränkte Nierenfunktion wirkt sich auf die Prognose der Betroffenen nachweislich negativ aus.
Speziell Patienten mit Prostata-, Brust- oder Lungenkrebs sowie gynäkologischen bzw. kolorektalen Tumoren leiden immer häufiger unter akuten oder chronischen renalen Schäden, schreiben polnische Forscher um Professor Dr. Jolanta Malyszko, Medical University Warschau, in ihrem aktuellen Review. Sie listen…
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