Versorgungsbedarf Post-COVID ist Hausarztsache

Gesundheitspolitik Autor: Angela Monecke

Vor allem die Hausärzte sind zentrale Anlaufstellen, wenn es um die Behandlung des Post-COVID-Syndroms geht. Vor allem die Hausärzte sind zentrale Anlaufstellen, wenn es um die Behandlung des Post-COVID-Syndroms geht. © DC Studio – stock.adobe.com

Welche Risikofaktoren bringen Post-COVID-Patienten in der ambulanten Versorgung mit, welche Leistungen nehmen sie in Anspruch? Diese zentralen Fragen zum Versorgungsbedarf der Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion klärt eine aktuelle Zi-Studie. Sie zeigt auch: Die Hauptrolle bei Post-COVID spielt der Hausarzt.

Oft noch Monate nach COVID-19 leiden die Patienten unter gesundheitlichen Einschränkungen, die ihre körperliche und psychische Gesundheit, ihre Funktionsfähigkeit und Lebensqualität beeinträchtigen. Die Bedeutung dieser Folgekomplikationen für die medizinische Versorgung, vor allem für Haus- und Facharztpraxis, nimmt weiter zu. Mit einem hohen Konsultationsbedarf und Koordinationsaufwand ist bei der Patientengruppe mit Post-COVID-Syndrom immer zu rechnen.

Post-COVID geht weiterhin auch mit einer komplexen Abgrenzung einher. Denn den Hausarzt suchen viele Patienten, vor allem multimorbide, mit sehr unspezifischen Symptomen auf, darunter auch mit Halsschmerzen, Ermüdung, Kurzatmigkeit.

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