Behandlungsqualität beim diabetischen Fußsyndrom mit Telemedizin verbessern

Autor: Dr. Kerstin Tillmann

Expertise und zweite Meinung abrufen – standardisiert per Telemedizin. Expertise und zweite Meinung abrufen – standardisiert per Telemedizin. © iStock.com/Feodora Chiosea

Mithilfe der Telemedizin könnte die Therapie des diabetischen Fußsyndroms verbessert werden – mit dem Ziel, Amputationen zu verhindern. Verschiedene Ansätze werden bereits jetzt verfolgt. Ein Überblick.

Die Versorgungsqualität bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms ist sehr heterogen. Das äußert sich u.a. in der Häufigkeit, in der Amputationen durchgeführt werden, oder in der Zeit, die es braucht, bis ein Ulkus verheilt ist. Telemedizinische Ansätze können die Qualität der Behandlung verbessern, wie Dr. Dirk Hochlenert, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie, Köln, verdeutlichte.

Es wird davon ausgegangen, dass eine Zweitmeinung zu einer besseren Versorgungsqualität beitragen kann. Viele Projekten zielen daher darauf ab, Ärztinnen und Ärzte direkt untereinander in Austausch zu bringen.

Die Prozesse spielen sich mit der Zeit ein

In einem Projekt in…

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