Alle drei Monate zum HIV-Test

Autor: Maria Weiß

Auch die Präexpositionsprophylaxe bietet keinen 100%igen Schutz. Auch die Präexpositionsprophylaxe bietet keinen 100%igen Schutz. © iStock/MarcBruxelle

Kondome, Verzicht auf risikoreiche Sexpraktiken oder gar Abstinenz sind nicht jedermanns Sache. Aber es gibt ja die Präexpositionsprophylaxe. Und für die haben Experten nun eine eigene Leitlinie erstellt.

Personen mit substanziellem HIV-Infektionsrisiko sollte eine Präexpositionsprophylaxe (PrEP) angeboten werden, heißt es in der neuen Leitlinie unter Federführung der Deutschen AIDS-Gesellschaft. Dieses Risiko besteht bei einer HIV-Inzidenz von mehr als 3 pro 100 Personenjahren in der jeweiligen Gruppe ohne Zugang zur PrEP. Dazu nennen die Kollegen einige besonders gefährdete Gruppen (s. Kasten).

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.