Arzneimittelinteraktionen: „Keine Verordnung ohne Kenntnis der Gesamtmedikation“
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Mit der Anzahl gleichzeitig verordneter Medikamente steigt die Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Arzneimittelwirkungen deutlich an. Diese Interaktionen gilt es zu kennen und so weit wie möglich zu minimieren, betonte Professor Dr. Daniel Grandt vom Klinikum Saarbrücken. Angesichts der Vielzahl an Wirkstoffen und der überbordenden Zahl möglicher Kombination geht das nicht ohne adäquates Risikomanagement, machte der Referent klar.
Bei der klinischen Beurteilung unerwünschter Arzneimittelinteraktionen geht es vorrangig um folgende Aspekte:
- Abschwächung oder Verstärkung der therapeutischen Wirkung
- Verstärkung unerwünschter Effekte
- Erhöhung des Risikos für bestimmte unerwünschte Wirkungen
D…
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