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Rückschlag für die interventionelle, endovaskuläre Schlaganfall-Therapie: Drei Studien sehen keine Vorteil. Doch wie so oft, lohnt ein zweiter Blick.
Ein strukturiertes Gehtraining verbessert die pAVK im Stadium II. So bringen Sie ihre Patienten auf die Beine.
Bildgebende Verfahren werden bei pAVK oft unkritisch eingesetzt. Anamnese und Knöchel-Arm-Index sind schon richtungsweisend!
Tiefe Thrombose? Bakerzyste? Schwere Hypothyreose? Das „dicke Bein“ verlangt in der Praxis exzellente Differenzialdiagnostik.
Hinter der Weißfingerkrankheit stehen neuen Studien zufolge häufig andere Grundleiden. Welche Auswirkungen hat das auf die Therapie des M. Raynaud?
Lymphödeme kommen bei ca 1,8 % der Deutschen und damit recht häufig vor. Bei sachgerechter Therapie kann man der Schwellung aber gut begegnen.
Nicht heilende Ulzera bei Diabetes- und pAVK-Patienten? Ein Experte schilderte eindrucksvolle Kasuistiken von konzertierten Fuß-Rettungsaktionen.
Metaanalyse vergleicht Operation, Bestrahlung und Verödung bei zerebraler arteriovenöser Malformation (AVM). Wie effektiv sind die Eingriffe?
Die aneurysmatische Aortenerkrankung wird offen oder endovaskulär behandelt. Auch bei einer Ruptur ist der Eingriff per Katheter möglich.
Lebt ein Kind mit erhöhtem Thromboserisiko, wenn die Mutter bereits einen Thrombus hatte? Dazu neue Daten – auch zur Indikation eines Screenings.