Colitis ulcerosa

Definition

Die Colitis ulcerosa gehört zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und ist durch einen entzündlichen Befall des Dickdarms bzw. des Colons gekennzeichnet. Die schubweise verlaufende Erkrankung führt zu Ulzerationen und Erosionen der oberen Schleimhautschichten. Am Rektum beginnend breitet sich die Entzündung kontinuierlich in Richtung Dickdarm aus und kommt erst am Anfang des Dickdarms oder am Übergang von Dünndarm zu Dickdarm zum Stillstand.

Die Krankheit tritt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr erstmalig auf. In der westlichen Welt liegt die Inzidenz bei etwa 4–10/100 000 pro Jahr – Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen. Hellhäutige sind deutlich häufiger betroffen als Dunkelhäutige.

Die Ätiologie ist noch nicht vollständig geklärt. Es werden genetische Prädisposition, eine autoimmune Pathogenese, die Ernährung, psychosomatische Ursachen und infektiöse Prozesse diskutiert.

Mehr zum Thema

Es gibt mehr als doppelt so viele Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie bisher geschätzt.

mehr

Die Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen gehört zum Alltag jedes Gastroenterologen. Dennoch â€“ oder vielleicht gerade deshalb â€“ gibt es…

mehr
Anzeige
Symptomatik

Typische Beschwerden sind (rezidivierende) blutige, schleimige Diarrhoen, oft begleitet von Bauchschmerzen, Tenesmen und eventuell Fieber.

Anzeige
Untersuchung

Die Untersuchung besteht aus ausführlicher Anamnese, digital-rektaler Untersuchung, Labor, Sonographie, Röntgen und Koloskopie mit Biopsie.

Bei der Sonographie zeigen sich typischerweise Verdickungen der Kolonwand, die Röntgenaufnahmen (mit Doppelkontrasteinlauf) können einen Verlust der Haustrierung offenbaren ("Fahrradschlauchaspekt", bei fortgeschrittener Krankheit). Bei der Koloskopie fallen eine entzündlich gerötete Schleimhaut sowie Ulzera mit Fibrinbelägen auf, teilweise kommt es zu Kontaktblutungen. Bei fortgeschrittener Krankheit können Pseudopolypen vorhanden sein.

Nach der Diagnose einer Colitis ulcerosa sollten regelmäßige Kontroll-Koloskopien durchgeführt werden (Karzinomfrüherkennung).

Mehr zum Thema

Die Koloskopie nimmt eine Schlüsselstellung beim Aufspüren der Colitis ulcerosa ein. Doch bereits vor dem Einsatz apparativer Verfahren geben…

mehr

Künstliche Intelligenz als diagnostisches Hilfsmittel überzeugte u.a. beim Erkennen von Melanomen. In der Gastroenterologie trat sie nun ebenfalls…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Die quantitative Bestimmung von fäkalem Calprotectin gilt als ein Standardverfahren in der Diagnostik chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Aus…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

In Studien hat sich das therapeutische Drug-Monitoring, insbesondere zur Optimierung der Therapie von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen mit…

mehr

CED

Eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung bereitet das Feld für Neoplasien – auch außerhalb der Gedärme. Welche Organe in Gefahr sind, scheint u.a.…

mehr
Labor

Die initiale Labordiagnostik sollte neben dem Blutbild mindestens folgende Parameter enthalten:

  • Entzündungsstatus
  • Eisenhaushalt
  • Nierenfunktion
  • Transaminasen
  • Cholestaseparameter

Bei milder bis moderater Colitis ulcerosa können die Laborwerte normal ausfallen. Das C-reaktive Protein korreliert meist mit der Ausdehnung der Erkrankung sowie (in schwacher Ausprägung) mit der klinischen Aktivität. Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität ist in der Regel auch die Blutsenkungsgeschwindigkeit erhöht, und es besteht eine Anämie. Die Bestimmung von perinukleären antineutrophilen cytoplasmatischen Antikörpern (pANCA) kann im Einzelfall hilfreich sein. pANCA treten bei <65% der Patienten auf. Zur Abgrenzung der Beschwerden gegenüber eines funktionellen Reizdamsyndroms können fäkale Neutrophilenmarker wie Calprotectin quantitativ bestimmt werden. Um infektiöse Ursachen auszuschließen, sollte eine mikrobiologische Stuhldiagnostik erfolgen.

Mehr zum Thema

Colitis ulcerosa

Bei der Colitis ulcerosa kann die Krankheits­aktivität inzwischen auch anhand von Biomarkern ermittelt werden. Eine Leitlinie erläutert die…

mehr
Anzeige
Differenzialdiagnostik
  • infektiöse Kolitis
  • vaskulär bedingte ischämische Kolitis
  • Morbus Crohn
  • Morbus Whipple
  • Divertikulitis
  • Kolonkarzinom
  • Reizdarmsyndrom
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
Mehr zum Thema

Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen muss man jederzeit mit Infektionen durch Clostridium difficile oder dem Cytomegalie-Virus…

mehr

Die Anämiediagnostik bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ist nicht ganz einfach, sollte deshalb aber nicht unter den Tisch…

mehr

Bei den extraintestinalen Manifestationen des Morbus Crohn und der Colitis ulcerosa hat man vor allem Haut, Augen und Gelenke im Blick. Weniger…

mehr

Ist der Darm chronisch entzündet, leiden Haut, Herz und Psyche oft mit. Werden die Begleiterkrankungen angegangen, bessert das nicht nur die…

mehr

Ein Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa verdoppeln das Risiko für die Alzheimerkrankheit. Möglicherweise spielen dabei Neurotoxine von Darmkeimen…

mehr

Keinen Diabetes, keine PAVK und eine Hautkrankheit hatte die Patientin zuvor auch nicht: Das Ulkus am Bein ist aufgrund einer anderen Erkrankung…

mehr

Interleukin-17-Blocker sind eine wirksame Option bei vielen rheumatischen Erkrankungen. Die Therapie mit ihnen hat allerdings einen Haken: Bei…

mehr
Pharmakotherapie und nichtinvasive Therapie

Die Therapie der bisher nicht heilbaren Colitis ulcerosa richtet sich nach der Ausprägung der Erkrankung. Außerdem ist für eine Behandlung wichtig, welche Darmbereiche betroffen sind und wie sehr die Krankheit die Darmschleimhaut angegriffen hat. Leichte Schübe können ambulant durch einen niedergelassenen Arzt therapiert werden, bei schweren Verläufen ist ein Krankenhausaufenthalt häufig unumgänglich. Die möglichen Therapieoptionen sollten mit dem Patienten abgestimmt werden.

Primäres Ziel der Therapie sind das rasche Erreichen einer klinischen Remission und die Bewahrung einer langfristigen steroidfreien klinischen und endoskopischen Remission. Die primär unkomplizierte Colitis ulcerosa wird meist mit rektalem oder oralem Mesalazin behandelt. Wenn die Symptome nicht ansprechen, kann eine systemische Steroidtherapie begonnen werden. Patienten mit komplizierten Verlaufsformen bzw. einem schweren akuten Schub sollten stationär behandelt werden. Behandelt wird mit systemischen Steroiden (z.B. Prednisolonäquivalent). Bei Nichtansprechen können TNF-Antikörper, Ciclosporin A, Tacrolimus oder Azathrioprin in Betracht gezogen werden.

Nach erfolgreicher Schubtherapie sollte eine langfristige Remissionserhaltungstherapie (meist mit 5-Aminosalizylaten) durchgeführt werden. Dabei richtet sich der Applikationsweg nach dem Befallsmuster der Erkrankung. Proktitis und linksseitige Colitis sollten primär rektal behandelt werden. Als Zweitlinienerhaltungstherapie kommt die Kombination von oralen und rektalen 5-Aminosalizylaten infrage, bei komplizierten Verläufen Thiopurine. Methotrexat, Ciclosporin und Tacrolimus sollten nur in Ausnahmesituationen zur Erhaltungstherapie eingesetzt werden.

Mehr zum Thema

Nicht alle Patienten mit Colitis ulcerosa sprechen ausreichend auf eine Therapie mit TNF-Blockern an. Dann sind Alternativen gefragt, die sich eines…

mehr

In der Therapie des Reizdarmsyndroms ist sie bereits etabliert. Dass die Bauchhypnose auch bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen…

mehr

Bestimmte regulatorische T-Zellen lösen im Darm ein chemisches Signal aus, das dazu beiträgt, das Darmepithel zu stärken und die Produktion…

mehr

Bei einer akuten schweren Colitis ulcerosa steht der behandelnde Arzt schnell vor der Frage: Operieren oder nicht? Die Entscheidung ist nicht…

mehr

Seit etwa 25 Jahren sind TNF-α-Blocker ein Teil der Therapie von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Heute gibt es etablierte Konzepte, wie man…

mehr

CED

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Biologika zur Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Damit wird es auch immer wichtiger, die…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Entwickelt ein CED-Patient Fieber, kann das auf einen erneuten Schub hinweisen – oder auf eine Infektion. Ein Arzt erklärt, worauf es zu achten gilt.

mehr

Chronisch-entzündliche Darm­erkrankung

Hilft Kurkuma bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen? Dieser Frage haben sich Wissenschaftler gewidmet und Studien zu dem Thema…

mehr

Colitis ulcerosa

Für Colitis ulcerosa gibt es einige neue Substanzen, die offenbar im echten Leben noch besser abschneiden als in den Zulassungstudien. Doch haben…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Beim Stichwort chronisch-entzündliche Darmerkrankungen denkt man zumeist an jüngere Patienten. Allerdings erhält knapp ein Viertel der Betroffenen die…

mehr

Chronische Pouchitis

Viele Patienten mit einer Colitis ulcerosa, die sich einer Proktokolektomie unterziehen müssen, entwickeln danach auch noch eine chronische Pouchitis.…

mehr

Praxisrelevante Fragen

Trotz zahlreicher nationaler und internationaler Leitlinien bestehen beim Management der Colitis ulcerosa einige Unsicherheiten. Die offenen Fragen…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Bei Patienten mit CED besteht häufig der Wunsch, die laufende Biologika­therapie vorübergehend auszusetzen, z.B. um das Risiko für behandlungsbedingte…

mehr
Invasive und Interventionelle Therapie

Bei Nichtansprechen auf die medikamentöse Therapie, maligner Entartung oder akuten Komplikationen (z.B. toxisches Megakolon, Perforation, Sepsis etc.) oder schweren Rezidiven ist die (restaurative) Proktokolektomie mit ileoanaler Pouch-Anastomose die Standardtherapie.

Bei therapierefraktärer Blutung oder einem therapierefraktären fulminanten Schub sollte dringlich operiert werden.

Mehr zum Thema

Ein Ungleichgewicht der Darmflora fördert vermutlich eine Colitis ulcerosa. Dem könnte ein fäkaler Mikrobiomtransfer Abhilfe schaffen, so das Ergebnis…

mehr

Die Stimulation des Nervus vagus erzielt antiinflam­matorische Effekte und könnte so eine Option für Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa…

mehr

Trotz aller Fortschritte in der medikamentösen Behandlung ist die Proktokolektomie mit Pouch aus der Therapie der Colitis ulcerosa nicht wegzudenken.…

mehr

Bis zu 40 Stuhltransplantationen brauchten Patienten mit Colitis ulcerosa bisher für eine erfolgreiche Behandlung. Mit der richtigen Präparation der…

mehr
Prävention

Mindestens sechsmonatiges Stillen kann zur Risikominderung empfohlen werden könnten. Dass andere Ernährungsfaktoren das Erkrankungsrisiko positiv beeinflussen können, ist derzeit nicht hinreichend belegt.

Mehr zum Thema

Etanercept erhöht das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Die Arznei wird bei Psoriasis und rheumatoider Arthritis eingesetzt.

mehr
Prognose
Mehr zum Thema

Crohn und Colitis

Um den Schweregrad der Entzündung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa einschätzen zu können, ist die Endoskopie entscheidend. Als zentrales…

mehr
Leben mit der Krankheit
Mehr zum Thema

Die Ernährung beeinflusst die intestinale Schleimhaut und das Mikrobiom. Mit dem richtigen Speiseplan können CED-Patienten ihre Symptome lindern und…

mehr

Mit einer gesunden Ernährung lässt sich das Darmmikrobiom positiv beeinflussen. Es gilt: wenig Fleisch, dafür jede Menge Pflanzliches.

mehr

Vierte Coronaimpfung

Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung sollte man auch ein viertes Mal gegen COVID-19 impfen. Dies gilt insbesondere für jene unter…

mehr
Folgeerkrankung
Mehr zum Thema

Keinen Diabetes, keine PAVK und eine Hautkrankheit hatte die Patientin zuvor auch nicht: Das Ulkus am Bein ist aufgrund einer anderen Erkrankung…

mehr

Bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa schaut jeder auf die Entzündungsaktivität. Ein eventuell vorliegender Eisenmangel wird häufig…

mehr

Die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sind offenbar mit einem erhöhten Risiko verbunden, zusätzlich an KHK und Diabetes zu erkranken.…

mehr

Krebsprävention

In der Gastroenterologie zielen Präventionsmaßnahmen meist auf das Vermeiden von Krebs. Der Trend geht hin zu mehr Individualisierung.

mehr

Chronisch-entzündliche Darm­erkrankung

Auch unter einer Therapie mit TNF-alpha-Blockern können Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Gelenkmanifestationen entwickeln. Wie…

mehr
Leitlinien

Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa" (Stand 15.05.2018, gültig bis 15.05.2022)

Leitlinie "Klinische Ernährung in der Gastroenterologie (Teil 4) – Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen" (Stand 31.07.2014, gültig bis 31.07.2019)

Kasuistik
Mehr zum Thema

Blutiger Durchfall, Fieber und Unwohlsein: Damit kommt die 18-Jährige in Nicaragua in die Klinik. Als neurologische Symptome auftreten, wird sie nach…

mehr
Forschung
Mehr zum Thema

COVID-19-Kranke mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung werden häufiger in die Klinik eingewiesen als Infizierte mit gesundem Darm.

mehr

So hilfreich Opioide auch sind: Ihre Nebenwirkungen erschweren oft die Therapie. Ein neu entwickelter Fentanylabkömmling könnte einen Ausweg bieten.

mehr

Reizdarm und Colitis

Im Darm von Reizdarmpatienten finden sich häufig gelbgrüne Auflagerungen – ein Biofilm, der auf übermäßiges Bakterienwachstum zurückgeht.

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Das Risiko, an Colitis ulcerosa oder Morbus­ Crohn zu erkranken, wird durch eine Vielzahl von Faktoren mitbestimmt. Einer davon ist die Ernährung.

mehr

CED

Nur wenige CED-Patienten nutzten 2017 Cannabis zu therapeutischen Zwecken. In mehr als der Hälfte der Fälle stammte der Stoff aus dubiosen Quellen.

mehr

Therapien kombinieren

Bei Patienten mit CED bleibt es meist nicht bei einer einzigen Therapie. Manche kombinieren sogar verschiedene Biologika miteinander. Wie sicher und…

mehr

Colitis ulcerosa

Dass sich der Appendix entzündet und ulzeriert, ist bei Patienten mit Colitis ulcerosa nicht selten. Lohnt es sich daher, den Wurmfortsatz…

mehr

CED und Immunsuppressiva

Medikamente, die die systemische Entzündung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa verringern, dürften sich auch auf die Gefäße positiv auswirken. Ob…

mehr

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Das Virom ist ein häufig unterschätzter Bestandteil unseres Körpers. Dabei kann es sowohl die Darmgesundheit fördern als auch zu entzündlichen…

mehr

Januskinase-Inhibitor

Zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Colitis ulcerosa erweitert der selektive JAK-1-Inhibitor Upadacitinib das Wirkstoffarsenal. Sein genauer…

mehr

Fäkale Mikrobiotatransplantation

Bei Clostridioides-difficile-Infektionen sind Stuhltransplantationen schon recht erfolgreich. Könnte dieser Ansatz auch bei Morbus Crohn und Colitis…

mehr
Abrechnung

Verschenken Sie kein Honorar: Das „Gebühren-Handbuch digital“ ist die ideale Weiterentwicklung der Printausgabe des bekannten „Medical Tribune Gebühren-Handbuchs“ - statt 2000 Buchseiten der schnelle digitale Zugriff.

Was Ihnen die Abrechnung leichter macht:

  • die immer aktuelle Fassung von EBM und GOÄ (Einheitlicher Bewertungsmaßstab und Gebührenordnung für Ärzte)
  • Tipps und Experten-Kommentare zur Honorarabrechnung (EBM/GOÄ), graphisch aufbereitet und leicht verständlich
  • Kommentare von Kollegen lesen und selbst kommentieren
  • persönliche Notizen und Lesezeichen setzen

Zum Gebühren-Handbuch digital »

Fortbildungen

Keine Fortbildung für diesen Fachbereich gefunden

Alle Fortbildungen




Diese Informationen dienen ausschließlich der Aus- und Weiterbildung von Angehörigen und Studenten der medizinischen Fachkreise (z.B. Ärzte) und enthalten nur allgemeine Hinweise. Sie dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden und sind kein Ersatz für eine ärztliche Beratung oder Behandlung. Die jeweiligen Autoren haben die Inhalte nach bestem Wissen gepflegt. Dennoch sollten Sie die Informationen stets kritisch prüfen und mit zusätzlichen Quellen vergleichen. Die Autoren und die Betreiber von medical-tribune.de übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch nicht-kontrollierte Anwendung von Empfehlungen und Inhalten entstehen. Beiträge, die Angaben zum Einsatz und zur Dosierung von Medikamenten machen, sind die persönliche Einschätzung der Autoren. Sie ersetzen nicht die Empfehlungen des Herstellers oder des behandelnden Arztes oder Apothekers.