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Eine besondere Yogaform, das Lachyoga, soll sich günstig auf Körper und Stimmung auswirken. Eine Studie untersuchte, ob die Lachübungen auch…
Der alte Begriff „Durchgangssyndrom“ impliziert, dass die Symptomatik von allein und folgenlos verschwindet. Dies ist aber keineswegs der Fall, oft…
Schlafstörungen als Risikofaktor für Suizidalität fanden bislang wenig Beachtung. Eine aktuelle Übersichtsarbeit belegt einen engen Zusammenhang.
Menschen, die schlecht träumen, brauchen nicht zwangsläufig eine Therapie. Erst wenn sie unter ihren Albträumen leiden, sollte man Hilfe anbieten.
Ältere Menschen haben besonders häufig Schwierigkeiten mit dem Schlaf: Bis zu 40 % der über 65-Jährigen klagen über Schlaflosigkeit.
Opfer von Stalkern werden oft krank durch die Attacken, denen sie sich machtlos ausgesetzt sehen. Welche Störungen finden sich bei Opfern und Tätern?
Dürfen Ärzte beim Suizid helfen? Dies gewinnt neue Brisanz, weil die Schweizer Sterbehilfeorganisationen auch psychisch Kranken Beihilfe leisten.
Soll man Patienten mit „leichten Depressionen“ medikamentös behandeln oder eine Psychotherapie empfehlen – dieser Disput dauert schon mehrere Jahre…
Noch ist die tiergestützte Therapie in der Psychiatrie keineswegs gang und gäbe. Was bewirken tierische „Therapeuten“?
Risikofaktoren für eine Demenz sind längst bekannt, präventive Maßnahmen sind möglich. Als besonders effektiv gilt hier körperliche Aktivität.