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Körperliches Training bei COPD ist einsame Spitze. Wer COPD-Patienten nicht dazu motiviert, begeht ein Versäumnis, so ein Experte.
Die COPD durch interventionelle Volumenreduktion verbessern.
Eine künstliche Atelektasenbildung hilft die Atemmechanik zu verbessern.
Viele thorakale Erkrankungen lassen sich mithilfe der Sonographie diagnostizieren. Pneumonie und Co zeigen hierbei ein typisches Bild.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz lohnt es sich, nach Schlafapnoe zu suchen. Denn zuviele Atemaussetzer belasten Herz und Niere.
Die 86-Jährige kommt mit Luftnot in die Notaufnahme. Sie leide unter Asthma, sagt sie. Die Patientin wird ihre Diagnose doch wohl kennen, oder?
Um den Zustand eines COPD-Patienten abzuschätzen, ist nun der „CAT-Test“ verfügbar. Ohne Kosten lässt sich dieser in den Praxisablauf einbauen.
Exazerbationen verhindern ist das Ziel bei der COPD. Doch was ist die beste Option? Betamimetikum, Anticholinergikum oder PDE-4-Hemmer?
Woher kommt die Thromboembolie und wie hoch ist das Rezidivrisiko? Die Antworten darauf bestimmen die Dauer der Antikoagulation.
Lange hieß es, Asthma sei Entzündung und die Bronchokonstriktion Nebensache. Neue Daten zeigen, dass die Verengung doch die Ursache sein könnte.
Die Beipackzettel inhalativer Kortikoide warnen vor einer erhöhten Tuberkuloseinzidenz. Besteht für die Patienten wirklich Gefahr?