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In der Therapie von Parkinson wird Botulinumtoxin erfolgreich genutzt. Z. B. Sialorrhö, Blepharospasmus sowie Fußdystonien.
Ethische Entscheidungsfindung: Darf man die Patientenverfügung einer 40-Jährigen mit Hirnblutung ignorieren?
Dem plötzlichen heftigen Kopfschmerz kann eine Hirnblutung zugrunde liegen, auch segmentale Gefäßverschlüsse können die Ursache sein.
Kognitiven Defiziten kann man offenbar entgegensteuern. Tesamorelin ein GHRH-Analogon scheint die Denkleistung zu fördern.
Fragen Sie Ihre Parkinson-Patienten auch nach Schmerzen! Man schätzt, dass bis zu 83 % der Betroffenen daran leiden.
Sexuelle Verhaltensstörungen sind bei Demenz gar nicht selten. Sexuelle Vorfälle werden aus Scham oft verschwiegen, Medikamente können helfen.
Soll man agitierte Demenzpatienten dauerhaft mit einem Neuroleptikum behandeln? Beim Absetzen drohen vermehrt Rezidive, so eine aktuelle Studie.
Stress, Schlafstörungen, Wetterumschwung, Rotwein, Käse – vermeintliche Migräneauslöser gibt es viele. Doch welche davon sind wirklich gesichert?
Gängige Wechselwirkungen sind den meisten Kollegen bekannt. Mit neurologisch-psychiatrischen Pharmaka kennen sie sich oft weniger gut aus.
Während viele Senioren mit Übergewicht kämpfen, ist beim M. Parkinson die ungewollte Gewichtsabnahme ein Problem.
