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In Deutschland sind junge Menschen meißt sehr gut gegen Tetanus geschützt. Infektionen bei den über 70-jährigen kommen hingegen wieder häufiger vor.
Schlecht eingestellte Epilepsie erhöht das Sterberisiko. Als wichtigste Maßnahme sollte man die Antikonvulsiva-Dosis überprüfen.
Die Listerieninfektion ist schwer zu erkennen. Abrupt einsetzende Kopfschmerzen können ein erster Hinweis sein.
Kopfbälle gelten als gefährlich. Jetzt ist es gelungen, die neuralen Läsionen sichtbar zu machen und mit kognitiven Defiziten zu korrelieren.
Jeder dritte Krampfanfall der stationär behandelt wird, ist durch Alkohol bedingt. Eine aktuelle Leitlinie zeigt, wie man mit diesem Problem umgeht.
Gangbild sagt vaskuläre Demenz voraus: Bei zerebraler Mikroangiopathie kommt eine Marklagerläsion zur anderen, bis die Motorik betroffen ist.
Um Ohnmachtsanfälle abzuklären, bedarf es keiner aufwendigen Diagnostik. Ein Experte erklärt, wie man mit einfachen Schritten zum Ziel kommt.
Jeder Dritte, der sich beim Neurologen vorstellt, leidet unter organisch nicht erklärbaren Symptomen. Steckt eine somatoforme Störung dahinter?
Große Bewegungen lassen sich zurückgewinnen, mit der aktivierenden Therapie bei Morbus Parkinson.
Sturzgefahr, Marklagerveränderungen und kognitive Defizite – die Angst vor oralen Blutverdünnung ist groß. Die Befürchtungen sind oft unbegründet.